Vom Autohaus zum Johanniter-Standort: Beginn der letzten Bauphase
In Heidenau beginnt die E.INFRA derzeit mit der Planung der Notstromversorgung und läutet damit die vorerst letzte geplante Bauphase am neuen Johanniter-Standort ein.
Seit Anfang 2019 sind unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf der Zschierener Straße in Heidenau im Einsatz und verwandeln ein ehemaliges Autohaus in den modernsten Standort der Johanniter im Landesverband. Im früheren Verkaufsraum finden sich statt ausgestellter Autos nun Foyer, ambulanter Pflegedienst und Ausbildungsräume der Johanniter, allesamt technisch auf dem neuesten Stand der Dinge. So kann durch Beamer, interaktive Whiteboards und ein Audiosystem nun eine effektive Ausbildung gewährleistet werden. Auch in der ehemaligen Lagerstätte des Autohauses gab es für die E.INFRA viel zu tun: Dort finden sich inzwischen Küche, Lager, Sanitärtrakt, Umkleideräume und Büros. Neben der Elektroinstallation stand hier auch die Errichtung einer passiven Netzwerkinfrastruktur an. Im hinteren Teil des Gebäudes, der früher als Kfz-Werkstatt diente, finden sich nun die Fahrzeughalle der Johanniter, der Waschraum und weitere Lagermöglichkeiten.
Durch die technologische Modernisierung erlangt der Bau für die Johanniter eine enorme Bedeutung. Regionalvorstand Carsten Herde zeigt sich zufrieden: „Nach über 25 Jahren ist der Katastrophenschutz nun endlich an einer zentralen Stelle, alle Autos sind an einem Ort. Sobald der Notstrom installiert ist, können wir hier in Krisensituationen als überregionale Zentrale für Notstände fungieren, die sanitären Anlagen sind auch bereits dafür ausgelegt.“
Johanniter Regionalverband DD